Der Simulator
Im Januar 2009 fing alles mit ein paar Brettern und einer Idee an. Schnell nahm das Projekt an Fahrt auf, es wurde viel mit Holz, Metall und Kunststoff gearbeitet, Maschinen wurden angeschafft und teilweise bis in die Nacht gearbeitet. Die Geschichte des Flugsimulators wird seit einigen Jahren auf Facebook als „Project A330“ (www.facebook.com/ProjectA330) dokumentiert. In all den Jahren hat sich viel getan – mehrfach wurde die Struktur umgebaut und Instrumente und Panels wurden ergänzt oder ausgetauscht. Die größte Neuerung kam im Juli 2016 dazu: Der Simulator zog in einen eigenen Raum und bekam ein 230° Sichtsystem. Vorher wurde der Raum aufwendig renoviert und ausgestattet. Selbst die gigantische Leinwand (10 m Bogenlänge) wurde selbstgebaut. Seit August 2016 hat der Simulator für Kunden geöffnet. In den letzten Jahren kamen mehr und mehr Originalteile hinzu, da Maschinen immer häufiger verschrottet werden.
Der Simulator ist ein exakter Nachbau des Airbus A330-200 D-ALPI, die bei Air Berlin (vorher LTU) geflogen ist. Es wird besonderen Wert auf Detailtreue und einen akkuraten Nachbau der „Papa India“ im spezifischen gelegt.